Die Neue Weltordnung (NWO)

Die Neue Weltordnung NWO – „Du wirst nichts besitzen, aber glücklich sein“

Macht, Herrschaft, Kontrolle, Entmündigung und Enteignung

Macht und Herrschaft sind seit jeher zentrale Themen in der Menschheitsgeschichte. Sie beeinflussen das Zusammenleben der Menschen und prägen Gesellschaften, Kulturen und Nationen. Mit Macht und Herrschaft gehen Kontrolle, Entmündigung und Enteignung einher. Diese Begriffe sind eng miteinander verwoben und bieten einen tiefen Einblick in die Mechanismen, die das menschliche Zusammenleben bestimmen.

Herrschaft und Macht

Herrschaft und Macht sind untrennbar miteinander verbunden. Macht bezeichnet die Fähigkeit, auf das Denken, Verhalten und konkrete Handlungen anderer Einfluss zu nehmen (Maskentragen, Testen, Zwangsimpfen), während Herrschaft das institutionalisierte System beschreibt, in dem Macht ausgeübt wird (Parteien, Scheindemokratie). Max Weber definierte Macht als jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht. Herrschaft hingegen sei die Fähigkeit, für einen Befehl bestimmten Inhalts bei widerständigen Personen oder gesellschaftlichen Gruppen Gehorsam durchzusetzen.

In einer demokratischen Gesellschaft wird Macht idealerweise durch Wahlen und andere politische Prozesse kontrolliert und verteilt. In unserer sog. Demokratie zeigt sich, dass Macht ungleich verteilt ist und dass es immer wieder zu Machtmissbrauch kommt (Corona-Pandemie, RKI-Files).

Kontrolle: Das Instrument der Macht

Kontrolle ist ein wesentliches Instrument der Macht. Sie ermöglicht es, das Verhalten von Individuen und Gruppen zu überwachen und zu steuern. In der modernen Gesellschaft manifestiert sich Kontrolle auf vielfältige Weise, sei es durch Überwachungstechnologien, Bürokratie oder gesetzliche Regelungen. Michel Foucault hat in seinen Arbeiten aufgezeigt, wie Machtstrukturen durch Überwachung und Disziplinierung aufrechterhalten werden. In seiner Analyse des Panoptikums beschreibt er ein System, in dem die ständige Möglichkeit der Beobachtung dazu führt, dass Individuen sich selbst kontrollieren.

Kontrolle kann sowohl offen als auch subtil ausgeübt werden. Offene Kontrolle zeigt sich etwa in Regimen, wo durch Gesetze und Verordnungen, durch den Druck von sanktionierbaren Verboten Andersdenkende verfolgt und Meinungsfreiheit unterdrückt wird. Subtilere Formen der Kontrolle zeigen, wie durch gezielte Einflussnahme von Medien, staatlich gelenkten Bildungssystemen und Umgestaltung kultureller Normen auf die geistige Entwicklung der Gesellschaft eingewirkt wird, um die von den Globalisten, Eliten und deren Helfershelfern gewünschte Ordnung herzustellen und zu stabilisieren.

Entmündigung: Die gesellschaftliche Dimension

Entmündigung ist eine Form der Macht, die darauf abzielt, die Entscheidungs- und Handlungsmöglichkeiten von Individuen einzuschränken. Dies geschieht nicht nur durch direkte gesetzliche Maßnahmen, sondern auch durch gesellschaftliche Mechanismen wie Framing, das Setzen von Denkkorridoren sowie Denk- und Diskursverbote.

In Deutschland prägen wenige große Medienhäuser mit milliardenschweren Eigentümern (Friede Springer, Liz Mohn, Burda u. a.) die öffentliche Meinung und setzen damit den Rahmen, was gedacht werden soll und neuerdings, was gesagt und gedacht werden darf. Dies wird oft durch politische Korrektheit, einseitige oder verzerrte Berichterstattung und das Weglassen von Inhalten und Ereignissen verstärkt. Durch die gezielte Verkleinerung des Denkrahmens führt dies alles zu einer schleichenden Entmündigung der Bevölkerung und jedes Einzelnen.

Ein aktuelles Beispiel ist die einseitige und falsche Berichterstattung während der Corona-Pandemie. Viele Bürger kritisierten, dass die Medien einseitig über Maßnahmen und deren Notwendigkeit berichteten, während kritische Stimmen und alternative Sichtweisen oft kaum Beachtung fanden oder als Verschwörungstheorien abgetan wurden. Diese selektive Berichterstattung trug dazu bei, die öffentliche Meinung stark zu beeinflussen und den Diskurs zu dominieren, wodurch die Vielfalt der Meinungen eingeschränkt wurde – was einer geistigen Entmündigung gleichkommt.

Die wirtschaftliche Dimension der Macht – Enteignung

Enteignung ist eine weitere Ausdrucksform der Macht, bei der es um die wirtschaftliche Kontrolle geht. Enteignung bezeichnet den Entzug von Eigentum, oft durch den Staat oder andere mächtige Akteure, gegen den Willen des Eigentümers. Historisch gesehen wurden Enteignungen häufig genutzt, um politische oder wirtschaftliche Ziele zu erreichen, etwa im Zuge von Landreformen oder bei der Verstaatlichung von Industrien.

In modernen Gesellschaften findet Enteignung nicht nur durch direkte staatliche Maßnahmen statt, sondern auch durch wirtschaftliche Prozesse wie Steuern und Inflation. Steuern, insbesondere in Form ungerechter Steuerpolitik, führen oft zu einer Umverteilung von Einkommen und Vermögen von fleißigen Arbeitnehmern zu wohlhabenderen Bevölkerungsschichten. Ein Beispiel hierfür ist die Kritik an der sogenannten kalten Progression, bei der Lohnerhöhungen durch höhere Steuersätze kompensiert oder überkompensiert werden – was effektiv eine schleichende Enteignung darstellt.

Inflation wirkt ebenfalls als Form der Enteignung, indem sie die Kaufkraft des Vermögens und Einkommens der Menschen verringert. Wenn die Preise für Güter und Dienstleistungen steigen, während die Löhne stagnieren, verlieren die Menschen effektiv einen Teil ihres Vermögens. Dies trifft besonders die unteren und mittleren Einkommensschichten hart, die durch geringe finanzielle Bildung und durch einen Überhang an ungeeigneten Sparangeboten (Lebensversicherungen & Co.) nicht die Möglichkeiten nutzen, ihr Vermögen inflationssicher zu investieren. Inflation entwertet das Vermögen der Menschen, aber gleichzeitig auch die Schulden des Staates – eine verdeckte Form der Umverteilung.

Eine besondere Form der Enteignung durch den Staat ist dessen Eingriff in die Wirtschaft durch Subventionen oder durch gesetzliche Vorgaben, wie den Green Deal oder die ESG-Bestimmungen. Dadurch können Unternehmen nicht mehr frei über ihre Produktionsmittel verfügen, sondern sind gezwungen, sich an politische Vorgaben zu halten.

„Du wirst nichts besitzen, aber glücklich sein“

In einer Gesellschaft ohne individuellen Besitz sind die Freiheit und Individualität des Einzelnen gefährdet. Verschiedene Aspekte verdeutlichen die Risiken solcher Modelle.

Wenn Eigentum zentralisiert vom Staat oder großen Organisationen kontrolliert wird, entsteht eine Machtkonzentration, die Missbrauch und Korruption begünstigt. Bürger geraten in Abhängigkeit, da sie für ihre Grundbedürfnisse auf den Wohlwollen dieser Institutionen angewiesen sind. Ohne eigenes Eigentum fehlt den Menschen die Möglichkeit, unabhängige Entscheidungen zu treffen und ihre Lebensumstände autonom zu gestalten.

Wer die Ressourcen kontrolliert, hat Macht über die Menschen. Diese Macht wird genutzt, um konformes Verhalten zu erzwingen oder kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Diese Situation führt zu einem Verlust an persönlicher Sicherheit und Freiheit, da Menschen gezwungen sind, sich den Regeln und Anforderungen der kontrollierenden Institutionen zu unterwerfen.

Die Aufklärung betont die Bedeutung des Individuums und dessen Fähigkeit zur Vernunft und Selbstbestimmung. Eine Gesellschaft ohne individuellen Besitz untergräbt diese Werte. Kreativität, persönlicher Ausdruck und die Entwicklung einer eigenen Identität sind eng mit der Freiheit verbunden, Eigentum zu besitzen und persönliche Entscheidungen zu treffen. In einer Gesellschaft, in der Ressourcen und Informationen zentral kontrolliert werden, besteht die Gefahr der Zensur und Unterdrückung abweichender Meinungen.

Individuelle Freiheiten und der Schutz von geistigem Eigentum haben historisch gesehen die wissenschaftliche und technologische Innovation gefördert. Ein System, das auf kollektiven Besitz und Kontrolle setzt, schwächt den Anreiz zur Innovation und die Förderung individueller Talente.

Die eine große Frage bleibt bisher unbeantwortet: Wenn wir nichts besitzen – wem gehört dann alles?

Die Bedrohung der Freiheit durch die NWO

Herrschaft, Macht, Kontrolle, Entmündigung und Enteignung sind Begriffe, die tief in die Struktur unserer Gesellschaft eingreifen. Sie zeigen auf, wie Macht zum Vorteil von Globalisten und Eliten ausgeübt und erhalten wird und welche Folgen dies für die individuelle Freiheit und das soziale Gefüge hat.

Es liegt an der Gesellschaft und jedem Einzelnen, Machtmissbrauch zu erkennen und ihm entgegenzuwirken, um eine gerechtere und freiere Gesellschaft zu schaffen. Die Freiheit, für die Generationen unserer Vorfahren unter großen Opfern gekämpft haben, ist aktuell gefährdeter denn je.

Das adäquate Mittel gegen die Bedrohung der Freiheit durch die NWO ist Aufklärung, um die Massen zu aktivieren und gemeinsam laut und deutlich NEIN zu sagen. Die öffentliche Meinung muss lauter, klarer und deutlicher werden als die veröffentlichte Meinung.


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