Seit der Agenda 2010 hat Deutschland den Anschluss an wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen verloren. Politische Fehlentscheidungen, eine ideologiegetriebene Energiepolitik und das Ignorieren ökonomischer Realitäten haben den Standort Schritt für Schritt geschwächt.

Während andere Nationen auf Wachstum, Innovation und Kapitalaufbau setzen, hat die Bundesrepublik seit Jahren genau das Gegenteil erlebt: De-Industrialisierung, Kapitalflucht und ein gefährlicher Aderlass an Fachkräften. Besonders seit der Ära Merkel haben die Regierungen gegen jede rationale Vernunft gehandelt und die Grundlagen von Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit ausgehöhlt.

Ohne günstige und sichere Energie ist kein starkes Industrieland möglich – das weiß jeder Unternehmer. Die aktuelle Politik jedoch zerstört systematisch die Wettbewerbsfähigkeit und treibt Unternehmen in andere Länder.

Ein Blick in die USA zeigt den Gegensatz: Unter Donald Trump wurden für die nächsten fünf Jahre Investitionszusagen in Höhe von 5 Billionen Dollar eingesammelt. Deutschland hingegen erlebt Kapital- und Know-how-Abwanderung – während im Gegenzug überwiegend Ungelernte in das Sozialsystem einwandern.

Diese Entwicklung ist nicht weniger als ein Staatsversagen. Manche sprechen sogar von einem Staatsverbrechen an Deutschland und seiner Bevölkerung.

In diesem Gespräch erklärt Dr. Markus Zschaber, warum die deutsche Industrie tatsächlich am Abgrund steht, welche Folgen sich daraus ergeben – und warum Umkehr immer schwerer wird.

Fazit:
Deutschland steht an einem historischen Scheideweg. Nur mit einer radikalen Rückkehr zu Vernunft, Wissenschaft, Innovation und marktwirtschaftlicher Energieversorgung kann unser Land den Weg zurück in Wachstum und Wohlstand finden.

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